Urinprobe

Urinuntersuchungen sind nach wie vor die gängigsten Methoden bei der Drogentestung. Auch im Rahmen der Fahreignungsdiagnostik ist Urin nach wie vor das meist untersuchte Probenmaterial.

Die meisten Betäubungsmittelrückstände und das Alkohol-Abbauprodukt Ethylglucuronid (entsteht nur, wenn auch wirklich Alkohol aufgenommen wurde) lassen sich kostengünstig und schnell im Urin nachweisen.

Der Konsum einer Substanz lässt sich unter Umständen noch mehrere Wochen nach dem Einnahmezeitpunkt erfassen; dies hängt von der Substanz ab und davon, wie oft der Betroffene sie in der zurückliegenden Zeit konsumiert hat.

 

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